Erfahren Sie, wie unsere Fertighäuser in der Holzrahmenbauweise entstehen.
Im Holzrahmenbau unterscheidet man zwischen drei gängigen Systemen: dem kanadischen, dem skandinavischen und dem deutschen System. Jedes System verwendet unterschiedliche Querschnitte für die Holzkonstruktion.
Wände im kanadischen System bestehen typischerweise aus Holz mit einem Querschnitt von 38 x 140 mm, im skandinavischen System 45 x 145 mm, und im deutschen System 60 x 160 mm.
Bei Modularen haben wir uns für die massive deutsche Holzrahmenbauweise entschieden. Wir verwenden dafür zertifiziertes, keilgezinktes und verleimtes KVH-Holz. Unser KVH-Holz mit einem Querschnitt von 60 x 160 mm enthält 47 % mehr Material im Vergleich zum skandinavischen Querschnitt 45 x 145 mm und sogar 80 % mehr Holz im Vergleich zum kanadischen Querschnitt.
Eine massivere Konstruktion verbessert unmittelbar die Statik des Gebäudes. Der breitere Querschnitt erlaubt das dauerhafte Befestigen der Beplankung mit Nägeln, Schrauben oder Klammern mit größerem Durchmesser.
Die tiefere Verankerung der Verbindungsmittel in den Ständern sorgt für eine höhere Tragkraft und bessere Lastübertragung. Der breitere Ständerquerschnitt erhöht zudem die Auflagefläche für stoßende Platten und verbessert dadurch die Stabilität und Randfestigkeit erheblich.
Auch die Verbindungsanker, mit denen die Wände an der Bodenplatte befestigt werden, erreichen deutlich bessere statische Werte, wenn sie mit massiveren Elementen verbunden sind.
Darüber hinaus erlaubt das keilgezinkte KVH-Holz den Einsatz von bis zu 13 m langen Konstruktionsbalken aus einem Stück. Das Wegfallen von Stößen zwischen mehreren Elementen beim Bau von Rähm oder Schwellen verbessert erneut die Statik der Konstruktion und reduziert das Risiko von Verformungen an den Verbindungsstellen.
Unsere Häuser verfügen nicht nur über eine Grunddämmung in der Gebäudehülle, sondern werden zusätzlich mit 60 mm dicken Holzfaser-Dämmplatten vom Typ Steico Universal Dry oder Steico Protect gedämmt.
Diese Platten verbessern den Wärmedurchgangskoeffizienten [U-Wert] der gesamten Konstruktion erheblich und schützen dank ihrer hohen spezifischen Wärmekapazität [Cw] wirksam vor sommerlicher Überhitzung. Zudem bieten sie eine ausgezeichnete akustische Dämmung.
Die Gesamtwandstärke beträgt 40,0 cm (U = 0,135 W/m²K), die Dachstärke 41,0 cm (U = 0,126 W/m²K).
Die Dämmwerte unserer Häuser übertreffen deutlich die Anforderungen an energieeffiziente Wohnhäuser gemäß der seit 2021 geltenden verschärften technischen Vorschriften (WT21).
Die von uns errichteten Gebäude erreichen Dämmstandards, die nahezu Passivhausniveau entsprechen – das bedeutet minimale Wärmeverluste über Wand-, Dach- und Bodenaufbauten. In Kombination mit einer Photovoltaikanlage kann ein solches Gebäude sogar als Nullenergiehaus betrieben werden, wobei die erzeugte Energie den gesamten Jahresverbrauch vollständig abdeckt.
Ein Nullenergiehaus verbraucht rechnerisch keine Energie und emittiert kein CO₂ im Jahresmittel.
Unser Dämmstandard ist bei jedem Haus gleich – unabhängig vom gewählten Hausmodell oder vom Verfahren der Baugenehmigung.
Es spielt keine Rolle, ob das Gebäude als Wohnhaus oder ganzjähriges Ferienhaus genutzt wird, oder ob es über eine Bauanzeige oder eine Vollgenehmigung errichtet wird – Technologie, Ausführungsqualität und Dämmwerte bleiben immer gleich.
Die von uns verwendete Konstruktion ist diffusionsoffen, was bedeutet, dass Feuchtigkeit auf natürliche Weise nach außen abgeführt wird.
Dank der diffusionsoffenen Gebäudehülle sind unsere Häuser resistent gegen Schimmel, Fäulnis und Bauschäden.
In der Praxis bedeutet das: An der Innenseite der Wandkonstruktion kommen Materialien mit hohem Diffusionswiderstand zum Einsatz, an der Außenseite dagegen Materialien mit möglichst niedrigem.
Zudem wird in der Wand eine Hinterlüftungsebene zwischen der Fassade und der Dämmschicht integriert, was die Energieeffizienz des Gebäudes weiter erhöht.
Außen werden unsere Wände mit Fermacell-Gipsfaserplatten und Holzfaserdämmplatten von Steico verkleidet. Beide Materialien weisen einen niedrigen Diffusionswiderstand auf und sind daher ideal für den Außenbereich geeignet – im Gegensatz zu Styropor oder OSB-Platten, die die Austrocknung potenzieller Feuchtigkeit behindern.
Der Einsatz von Materialien mit hohem Diffusionswiderstand auf der Außenseite (z. B. OSB oder Styropor) verkürzt die Lebensdauer der Konstruktion erheblich und begünstigt die Bildung von Schimmel und Pilzen – was schließlich zu einem Abbau der Tragstruktur führt.
Alle unsere Häuser werden aus vorgefertigten Bauelementen errichtet, die in unserem Produktionswerk hergestellt werden. Der Bau der Wände und des Dachs, der Einbau der Fenster und Türen sowie die Montage der Fassadenverkleidung erfolgen unter kontrollierten Bedingungen im Werk. Diese vorgefertigten Elemente werden anschließend zur Baustelle transportiert und dort montiert.
Dank standardisierter Verfahren und einem prozessgesteuerten Produktionsablauf in einem geschützten Umfeld werden Baufehler auf ein Minimum reduziert.
Die im Lager aufbewahrten und später bei der Vorfertigung verwendeten Materialien sind nicht den Witterungseinflüssen ausgesetzt.
Die trockene Arbeitsumgebung garantiert, dass Holz, Mineralwolle, Beplankungsplatten oder andere Bauteile nicht durchfeuchtet werden und somit ihre ursprünglichen technischen Eigenschaften beibehalten.
Gebäude, die von Anfang an in der Fabrik konstruiert werden, sind nicht dem Risiko von Feuchtigkeitsschäden oder witterungsbedingten Beschädigungen ausgesetzt, wie es bei traditionellen Baustellen unter freiem Himmel häufig der Fall ist.
Die Bauausführung kann wetterunabhängig erfolgen, da rund 90 % der Arbeiten im Werk durchgeführt werden.
Dank unseres Systemansatzes – von der Herstellung der Fundamentplatte über die Hausproduktion und -montage bis hin zum Ausbau zum technisch bezugsfertigen Zustand (entwicklungsfertig) – kann das gesamte Bauvorhaben auf etwa einen Monat reduziert werden.
Im Gegensatz zur konventionellen Bauweise, der sogenannten „Nassbauweise“, sind unsere Bauarbeiten ganzjährig und auch bei Minusgraden möglich.
Im Holzrahmenbau unterscheidet man zwischen drei gängigen Systemen: dem kanadischen, dem skandinavischen und dem deutschen System. Jedes System verwendet unterschiedliche Querschnitte für die Holzkonstruktion.
Wände im kanadischen System bestehen typischerweise aus Holz mit einem Querschnitt von 38 x 140 mm, im skandinavischen System 45 x 145 mm, und im deutschen System 60 x 160 mm.
Bei Modularen haben wir uns für die massive deutsche Holzrahmenbauweise entschieden. Wir verwenden dafür zertifiziertes, keilgezinktes und verleimtes KVH-Holz. Unser KVH-Holz mit einem Querschnitt von 60 x 160 mm enthält 47 % mehr Material im Vergleich zum skandinavischen Querschnitt 45 x 145 mm und sogar 80 % mehr Holz im Vergleich zum kanadischen Querschnitt.
Eine massivere Konstruktion verbessert unmittelbar die Statik des Gebäudes. Der breitere Querschnitt erlaubt das dauerhafte Befestigen der Beplankung mit Nägeln, Schrauben oder Klammern mit größerem Durchmesser.
Die tiefere Verankerung der Verbindungsmittel in den Ständern sorgt für eine höhere Tragkraft und bessere Lastübertragung. Der breitere Ständerquerschnitt erhöht zudem die Auflagefläche für stoßende Platten und verbessert dadurch die Stabilität und Randfestigkeit erheblich.
Auch die Verbindungsanker, mit denen die Wände an der Bodenplatte befestigt werden, erreichen deutlich bessere statische Werte, wenn sie mit massiveren Elementen verbunden sind.
Darüber hinaus erlaubt das keilgezinkte KVH-Holz den Einsatz von bis zu 13 m langen Konstruktionsbalken aus einem Stück. Das Wegfallen von Stößen zwischen mehreren Elementen beim Bau von Rähm oder Schwellen verbessert erneut die Statik der Konstruktion und reduziert das Risiko von Verformungen an den Verbindungsstellen.
Unsere Häuser verfügen nicht nur über eine Grunddämmung in der Gebäudehülle, sondern werden zusätzlich mit 60 mm dicken Holzfaser-Dämmplatten vom Typ Steico Universal Dry oder Steico Protect gedämmt.
Diese Platten verbessern den Wärmedurchgangskoeffizienten [U-Wert] der gesamten Konstruktion erheblich und schützen dank ihrer hohen spezifischen Wärmekapazität [Cw] wirksam vor sommerlicher Überhitzung. Zudem bieten sie eine ausgezeichnete akustische Dämmung.
Die Gesamtwandstärke beträgt 40,0 cm (U = 0,135 W/m²K), die Dachstärke 41,0 cm (U = 0,126 W/m²K).
Die Dämmwerte unserer Häuser übertreffen deutlich die Anforderungen an energieeffiziente Wohnhäuser gemäß der seit 2021 geltenden verschärften technischen Vorschriften (WT21).
Die von uns errichteten Gebäude erreichen Dämmstandards, die nahezu Passivhausniveau entsprechen – das bedeutet minimale Wärmeverluste über Wand-, Dach- und Bodenaufbauten. In Kombination mit einer Photovoltaikanlage kann ein solches Gebäude sogar als Nullenergiehaus betrieben werden, wobei die erzeugte Energie den gesamten Jahresverbrauch vollständig abdeckt.
Ein Nullenergiehaus verbraucht rechnerisch keine Energie und emittiert kein CO₂ im Jahresmittel.
Unser Dämmstandard ist bei jedem Haus gleich – unabhängig vom gewählten Hausmodell oder vom Verfahren der Baugenehmigung.
Es spielt keine Rolle, ob das Gebäude als Wohnhaus oder ganzjähriges Ferienhaus genutzt wird, oder ob es über eine Bauanzeige oder eine Vollgenehmigung errichtet wird – Technologie, Ausführungsqualität und Dämmwerte bleiben immer gleich.
Die von uns verwendete Konstruktion ist diffusionsoffen, was bedeutet, dass Feuchtigkeit auf natürliche Weise nach außen abgeführt wird.
Dank der diffusionsoffenen Gebäudehülle sind unsere Häuser resistent gegen Schimmel, Fäulnis und Bauschäden.
In der Praxis bedeutet das: An der Innenseite der Wandkonstruktion kommen Materialien mit hohem Diffusionswiderstand zum Einsatz, an der Außenseite dagegen Materialien mit möglichst niedrigem.
Zudem wird in der Wand eine Hinterlüftungsebene zwischen der Fassade und der Dämmschicht integriert, was die Energieeffizienz des Gebäudes weiter erhöht.
Außen werden unsere Wände mit Fermacell-Gipsfaserplatten und Holzfaserdämmplatten von Steico verkleidet. Beide Materialien weisen einen niedrigen Diffusionswiderstand auf und sind daher ideal für den Außenbereich geeignet – im Gegensatz zu Styropor oder OSB-Platten, die die Austrocknung potenzieller Feuchtigkeit behindern.
Der Einsatz von Materialien mit hohem Diffusionswiderstand auf der Außenseite (z. B. OSB oder Styropor) verkürzt die Lebensdauer der Konstruktion erheblich und begünstigt die Bildung von Schimmel und Pilzen – was schließlich zu einem Abbau der Tragstruktur führt.
Alle unsere Häuser werden aus vorgefertigten Bauelementen errichtet, die in unserem Produktionswerk hergestellt werden. Der Bau der Wände und des Dachs, der Einbau der Fenster und Türen sowie die Montage der Fassadenverkleidung erfolgen unter kontrollierten Bedingungen im Werk. Diese vorgefertigten Elemente werden anschließend zur Baustelle transportiert und dort montiert.
Dank standardisierter Verfahren und einem prozessgesteuerten Produktionsablauf in einem geschützten Umfeld werden Baufehler auf ein Minimum reduziert.
Die im Lager aufbewahrten und später bei der Vorfertigung verwendeten Materialien sind nicht den Witterungseinflüssen ausgesetzt.
Die trockene Arbeitsumgebung garantiert, dass Holz, Mineralwolle, Beplankungsplatten oder andere Bauteile nicht durchfeuchtet werden und somit ihre ursprünglichen technischen Eigenschaften beibehalten.
Gebäude, die von Anfang an in der Fabrik konstruiert werden, sind nicht dem Risiko von Feuchtigkeitsschäden oder witterungsbedingten Beschädigungen ausgesetzt, wie es bei traditionellen Baustellen unter freiem Himmel häufig der Fall ist.
Die Bauausführung kann wetterunabhängig erfolgen, da rund 90 % der Arbeiten im Werk durchgeführt werden.
Dank unseres Systemansatzes – von der Herstellung der Fundamentplatte über die Hausproduktion und -montage bis hin zum Ausbau zum technisch bezugsfertigen Zustand (entwicklungsfertig) – kann das gesamte Bauvorhaben auf etwa einen Monat reduziert werden.
Im Gegensatz zur konventionellen Bauweise, der sogenannten „Nassbauweise“, sind unsere Bauarbeiten ganzjährig und auch bei Minusgraden möglich.
22
38 x 58 x 2
–
60
60 x 160
160
12
–
60 x 60
50
12,5
Außenwand mit Holzfassade [40 cm]
Im Holzrahmenbau unterscheidet man zwischen drei gängigen Systemen: dem kanadischen, dem skandinavischen und dem deutschen System. Jedes System verwendet unterschiedliche Querschnitte für die Holzkonstruktion.
Wände im kanadischen System bestehen typischerweise aus Holz mit einem Querschnitt von 38 x 140 mm, im skandinavischen System 45 x 145 mm, und im deutschen System 60 x 160 mm.
Bei Modularen haben wir uns für die massive deutsche Holzrahmenbauweise entschieden. Wir verwenden dafür zertifiziertes, keilgezinktes und verleimtes KVH-Holz. Unser KVH-Holz mit einem Querschnitt von 60 x 160 mm enthält 47 % mehr Material im Vergleich zum skandinavischen Querschnitt 45 x 145 mm und sogar 80 % mehr Holz im Vergleich zum kanadischen Querschnitt.
Eine massivere Konstruktion verbessert unmittelbar die Statik des Gebäudes. Der breitere Querschnitt erlaubt das dauerhafte Befestigen der Beplankung mit Nägeln, Schrauben oder Klammern mit größerem Durchmesser.
Die tiefere Verankerung der Verbindungsmittel in den Ständern sorgt für eine höhere Tragkraft und bessere Lastübertragung. Der breitere Ständerquerschnitt erhöht zudem die Auflagefläche für stoßende Platten und verbessert dadurch die Stabilität und Randfestigkeit erheblich.
Auch die Verbindungsanker, mit denen die Wände an der Bodenplatte befestigt werden, erreichen deutlich bessere statische Werte, wenn sie mit massiveren Elementen verbunden sind.
Darüber hinaus erlaubt das keilgezinkte KVH-Holz den Einsatz von bis zu 13 m langen Konstruktionsbalken aus einem Stück. Das Wegfallen von Stößen zwischen mehreren Elementen beim Bau von Rähm oder Schwellen verbessert erneut die Statik der Konstruktion und reduziert das Risiko von Verformungen an den Verbindungsstellen.
Unsere Häuser verfügen nicht nur über eine Grunddämmung in der Gebäudehülle, sondern werden zusätzlich mit 60 mm dicken Holzfaser-Dämmplatten vom Typ Steico Universal Dry oder Steico Protect gedämmt.
Diese Platten verbessern den Wärmedurchgangskoeffizienten [U-Wert] der gesamten Konstruktion erheblich und schützen dank ihrer hohen spezifischen Wärmekapazität [Cw] wirksam vor sommerlicher Überhitzung. Zudem bieten sie eine ausgezeichnete akustische Dämmung.
Die Gesamtwandstärke beträgt 40,0 cm (U = 0,135 W/m²K), die Dachstärke 41,0 cm (U = 0,126 W/m²K).
Die Dämmwerte unserer Häuser übertreffen deutlich die Anforderungen an energieeffiziente Wohnhäuser gemäß der seit 2021 geltenden verschärften technischen Vorschriften (WT21).
Die von uns errichteten Gebäude erreichen Dämmstandards, die nahezu Passivhausniveau entsprechen – das bedeutet minimale Wärmeverluste über Wand-, Dach- und Bodenaufbauten. In Kombination mit einer Photovoltaikanlage kann ein solches Gebäude sogar als Nullenergiehaus betrieben werden, wobei die erzeugte Energie den gesamten Jahresverbrauch vollständig abdeckt.
Ein Nullenergiehaus verbraucht rechnerisch keine Energie und emittiert kein CO₂ im Jahresmittel.
Unser Dämmstandard ist bei jedem Haus gleich – unabhängig vom gewählten Hausmodell oder vom Verfahren der Baugenehmigung.
Es spielt keine Rolle, ob das Gebäude als Wohnhaus oder ganzjähriges Ferienhaus genutzt wird, oder ob es über eine Bauanzeige oder eine Vollgenehmigung errichtet wird – Technologie, Ausführungsqualität und Dämmwerte bleiben immer gleich.
Die von uns verwendete Konstruktion ist diffusionsoffen, was bedeutet, dass Feuchtigkeit auf natürliche Weise nach außen abgeführt wird.
Dank der diffusionsoffenen Gebäudehülle sind unsere Häuser resistent gegen Schimmel, Fäulnis und Bauschäden.
In der Praxis bedeutet das: An der Innenseite der Wandkonstruktion kommen Materialien mit hohem Diffusionswiderstand zum Einsatz, an der Außenseite dagegen Materialien mit möglichst niedrigem.
Zudem wird in der Wand eine Hinterlüftungsebene zwischen der Fassade und der Dämmschicht integriert, was die Energieeffizienz des Gebäudes weiter erhöht.
Außen werden unsere Wände mit Fermacell-Gipsfaserplatten und Holzfaserdämmplatten von Steico verkleidet. Beide Materialien weisen einen niedrigen Diffusionswiderstand auf und sind daher ideal für den Außenbereich geeignet – im Gegensatz zu Styropor oder OSB-Platten, die die Austrocknung potenzieller Feuchtigkeit behindern.
Der Einsatz von Materialien mit hohem Diffusionswiderstand auf der Außenseite (z. B. OSB oder Styropor) verkürzt die Lebensdauer der Konstruktion erheblich und begünstigt die Bildung von Schimmel und Pilzen – was schließlich zu einem Abbau der Tragstruktur führt.
Alle unsere Häuser werden aus vorgefertigten Bauelementen errichtet, die in unserem Produktionswerk hergestellt werden. Der Bau der Wände und des Dachs, der Einbau der Fenster und Türen sowie die Montage der Fassadenverkleidung erfolgen unter kontrollierten Bedingungen im Werk. Diese vorgefertigten Elemente werden anschließend zur Baustelle transportiert und dort montiert.
Dank standardisierter Verfahren und einem prozessgesteuerten Produktionsablauf in einem geschützten Umfeld werden Baufehler auf ein Minimum reduziert.
Die im Lager aufbewahrten und später bei der Vorfertigung verwendeten Materialien sind nicht den Witterungseinflüssen ausgesetzt.
Die trockene Arbeitsumgebung garantiert, dass Holz, Mineralwolle, Beplankungsplatten oder andere Bauteile nicht durchfeuchtet werden und somit ihre ursprünglichen technischen Eigenschaften beibehalten.
Gebäude, die von Anfang an in der Fabrik konstruiert werden, sind nicht dem Risiko von Feuchtigkeitsschäden oder witterungsbedingten Beschädigungen ausgesetzt, wie es bei traditionellen Baustellen unter freiem Himmel häufig der Fall ist.
Die Bauausführung kann wetterunabhängig erfolgen, da rund 90 % der Arbeiten im Werk durchgeführt werden.
Dank unseres Systemansatzes – von der Herstellung der Fundamentplatte über die Hausproduktion und -montage bis hin zum Ausbau zum technisch bezugsfertigen Zustand (entwicklungsfertig) – kann das gesamte Bauvorhaben auf etwa einen Monat reduziert werden.
Im Gegensatz zur konventionellen Bauweise, der sogenannten „Nassbauweise“, sind unsere Bauarbeiten ganzjährig und auch bei Minusgraden möglich.
Wir verwenden langlebige Materialien, die nicht nur den Menschen, sondern auch der Umwelt dienen.
Im Bewusstsein des wachsenden Abfallproblems setzen wir konsequent auf natürliche Baustoffe. Die zunehmende CO₂-Emission sowie die enormen Mengen an nicht recyceltem Bauschutt tragen zur Umweltverschmutzung auf dem Land und in den Ozeanen bei.
Wir glauben, dass jede noch so kleine Entscheidung Teil eines größeren Prozesses ist – und dass jeder von uns Verantwortung für seine Umwelt trägt.
Unsere Häuser entstehen mit Blick auf kommende Generationen – im Einklang mit dem Planeten.
Wer sich für eines unserer Häuser entscheidet, leistet einen aktiven und realen Beitrag zur Reduktion umweltschädlicher Substanzen und CO₂-Emissionen – und schafft für sich und die nächsten Generationen ein gesundes, nachhaltiges Zuhause.
Durch den Einsatz ökologischer Materialien sind unsere Häuser nicht nur energieeffizient, sondern auch umwelt- und gesundheitsfreundlich.Mając świadomość rosnącego problemu przetwórstwa odpadów, zdecydowaliśmy się postawić na naturalne materiały budowlane. Zwiększona emisja CO2, jak również góry śmieci powstałe z nieprzetworzonych odpadów budowlanych przyczyniają się do degradacji środowiska zarówno na lądzie, jak i w oceanach. Wierzymy, że każda mała decyzja przyczynia się do większego procesu, a tym samym każdy z nas ma wpływ na swoje otoczenie. Budujemy z myślą nie tylko o sobie, ale i kolejnych pokoleniach, z poszanowaniem naszej planety.
Decydując się na nasze domy proaktywnie i realnie wpływasz na ograniczenie produkcji szkodliwych dla środowiska substancji, redukcji emisji CO2, oraz zapewniasz sobie i kolejnym pokoleniom dom przyjazny dla zdrowia. Dzięki ekologicznym materiałom, nasz dom jest energooszczędny, oraz przyjazny nie tylko dla Ciebie, ale i dla świata.
Beim Bau verzichten wir weitestgehend auf schwer recycelbare Materialien wie OSB-Platten, Styropor oder PU-Schäume. Stattdessen setzen wir auf umweltfreundliche, gesundheitlich unbedenkliche Alternativen wie Mineralwolle, Holzfaserdämmung, Gipsfaserplatten von Fermacell, Holzfaserplatten von Steico sowie weitere Naturmaterialien – etwa Fassaden aus Massivholz.
Die von uns verwendeten Steico-Holzfaserplatten sind eine natürliche Alternative zu herkömmlichen EPS-Dämmungen. Sie bieten hervorragende Wärmedämmeigenschaften und bestehen zu 100 % aus nachwachsenden Rohstoffen.
Ob Holzfaserdämmplatten, Holzwerkstoffe oder Naturdämmstoffe – wir setzen ausschließlich auf geprüfte, ökologische Baustoffe.
Unsere Häuser richten sich an bewusste Bauherren, die Wert auf Umwelt, Gesundheit und Qualität legen.
Unsere Fassadenbretter aus skandinavischer Fichte sind in drei charakteristischen Profilvarianten erhältlich. Sie werden aus ausgewähltem Holz gefertigt und auf einer Lattung mit Hinterlüftung montiert, was ihre Langlebigkeit deutlich erhöht. Die Holzfassade kann entweder farblos imprägniert oder in einer Wunschfarbe gestrichen werden.
Die Dächer unserer Fertighäuser werden mit Stehfalzblech oder Metall-Dachpfannen gedeckt. Ein besonderes Merkmal unseres Stehfalzblechs ist die Mikrowellenprägung – eine spezielle Technologie, die das Material widerstandsfähiger gegen Verformung und Wellenbildung macht. Diese Prägung erhöht die Haltbarkeit der Dacheindeckung und unterstreicht zusätzlich deren ästhetischen Charakter.
Fermacell sind Gipsfaserplatten, die sich durch ihre außergewöhnliche Härte und Dichte auszeichnen. Sie gelten als konstruktive Baustoffe und sorgen für eine hervorragende Aussteifung der Wände. Die Platten sind vollständig feuchtigkeits- und feuerbeständig. Durch die beidseitige Aussteifung der Wände mit Fermacell-Platten erfüllen unsere Häuser im Standard die höchsten polnischen Anforderungen: Windlastzone III sowie Schneelastzone V.
Die Steico-Holzfaserplatten verbessern signifikant die Wärmedämmwerte der Gebäudehülle (Uw) und bieten dank ihrer hohen spezifischen Wärmekapazität (Cw) gleichzeitig einen hervorragenden Hitzeschutz im Sommer. Zudem sorgen sie für eine sehr gute Schalldämmung. Da Holzfaserplatten diffusionsoffen sind, können sie problemlos auf der Außenseite der Konstruktion eingesetzt werden – im Gegensatz zu Styropor oder OSB-Platten.
Die in unseren Häusern eingesetzte Dampfbremse wird an Wänden, Dächern und Decken von innen verarbeitet und schützt die Konstruktion zuverlässig vor dem Eindringen von Wasserdampf und Feuchtigkeit. Sie besteht aus einem dreilagigen Vlies auf PP-Basis und ist mit einem Gittergewebe verstärkt. Dadurch ist sie im Vergleich zu herkömmlichen Folien deutlich reißfester.
Die hochdiffusionsoffene Winddichtungsbahn schützt die Konstruktion vor Feuchtigkeitseintrag von außen. Ihre Winddichtigkeit und Wasserfestigkeit sorgen für einen langfristigen Witterungsschutz. Die Bahn ist äußerst reißfest und übertrifft in ihrer Stabilität klassische Windschutzfolien deutlich.
Für unsere Häuser verwenden wir ausschließlich hochwertiges Konstruktionsholz der Festigkeitsklasse C24 – KVH (Konstruktionsvollholz), keilgezinkt und technisch getrocknet. Dank des massiveren deutschen Querschnitts im Vergleich zu herkömmlichem skandinavischen C24-Holz erzielt unsere Konstruktion deutlich bessere statische Eigenschaften.
In unseren Häusern dient Steinwolle von Rockwool als Hauptdämmstoff. Sie wird aus natürlichen Rohstoffen hergestellt und bietet eine hohe Feuerwiderstandsklasse. Alternativ kann auch Holzfaserdämmung mit erhöhter Dichte und besserer Setzfestigkeit eingesetzt werden.
Unsere Fassadenbretter aus skandinavischer Fichte sind in drei charakteristischen Profilvarianten erhältlich. Sie werden aus ausgewähltem Holz gefertigt und auf einer Lattung mit Hinterlüftung montiert, was ihre Langlebigkeit deutlich erhöht. Die Holzfassade kann entweder farblos imprägniert oder in einer Wunschfarbe gestrichen werden.
Die Dächer unserer Fertighäuser werden mit Stehfalzblech oder Metall-Dachpfannen gedeckt. Ein besonderes Merkmal unseres Stehfalzblechs ist die Mikrowellenprägung – eine spezielle Technologie, die das Material widerstandsfähiger gegen Verformung und Wellenbildung macht. Diese Prägung erhöht die Haltbarkeit der Dacheindeckung und unterstreicht zusätzlich deren ästhetischen Charakter.
Fermacell sind Gipsfaserplatten, die sich durch ihre außergewöhnliche Härte und Dichte auszeichnen. Sie gelten als konstruktive Baustoffe und sorgen für eine hervorragende Aussteifung der Wände. Die Platten sind vollständig feuchtigkeits- und feuerbeständig. Durch die beidseitige Aussteifung der Wände mit Fermacell-Platten erfüllen unsere Häuser im Standard die höchsten polnischen Anforderungen: Windlastzone III sowie Schneelastzone V.
Die Steico-Holzfaserplatten verbessern signifikant die Wärmedämmwerte der Gebäudehülle (Uw) und bieten dank ihrer hohen spezifischen Wärmekapazität (Cw) gleichzeitig einen hervorragenden Hitzeschutz im Sommer. Zudem sorgen sie für eine sehr gute Schalldämmung. Da Holzfaserplatten diffusionsoffen sind, können sie problemlos auf der Außenseite der Konstruktion eingesetzt werden – im Gegensatz zu Styropor oder OSB-Platten.
Die in unseren Häusern eingesetzte Dampfbremse wird an Wänden, Dächern und Decken von innen verarbeitet und schützt die Konstruktion zuverlässig vor dem Eindringen von Wasserdampf und Feuchtigkeit. Sie besteht aus einem dreilagigen Vlies auf PP-Basis und ist mit einem Gittergewebe verstärkt. Dadurch ist sie im Vergleich zu herkömmlichen Folien deutlich reißfester.
Die hochdiffusionsoffene Winddichtungsbahn schützt die Konstruktion vor Feuchtigkeitseintrag von außen. Ihre Winddichtigkeit und Wasserfestigkeit sorgen für einen langfristigen Witterungsschutz. Die Bahn ist äußerst reißfest und übertrifft in ihrer Stabilität klassische Windschutzfolien deutlich.
Für unsere Häuser verwenden wir ausschließlich hochwertiges Konstruktionsholz der Festigkeitsklasse C24 – KVH (Konstruktionsvollholz), keilgezinkt und technisch getrocknet. Dank des massiveren deutschen Querschnitts im Vergleich zu herkömmlichem skandinavischen C24-Holz erzielt unsere Konstruktion deutlich bessere statische Eigenschaften.
In unseren Häusern dient Steinwolle von Rockwool als Hauptdämmstoff. Sie wird aus natürlichen Rohstoffen hergestellt und bietet eine hohe Feuerwiderstandsklasse. Alternativ kann auch Holzfaserdämmung mit erhöhter Dichte und besserer Setzfestigkeit eingesetzt werden.
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